Das Empire State Building

Das Empire State Building in New York City ist ein Wolkenkratzer mit einer Höhe von 381 m. Bis zur Antennenspitze sind es sogar 443 m. Gebaut wurde das Empire State Building in den Jahren 1931 – 1931. Es handelt sich hier nicht nur um das höchste Gebäude von New York – bis 1972 war es auch das höchste der gesamten Welt.

Weitere Daten und Fakten zum Empire State Building

Man findet das Empire State Building in Manhattan an der Fifth Avenue. Genauer gesagt zwischen der 33. und 34. Straße, somit also die Mitte der Insel. Manhattan ist vom Hudson River und vom East River umschlossen.

Insgesamt verfügt das Empire State Building über 102 Stockwerke, die zum größten Teil gewerblich genutzt werden. In der 86. und 102. Etage befinden sich öffentlich zugängliche Aussichtsplattformen. Diese Plattformen gehören zu den meiste besuchten Sehenswürdigkeiten von Manhattan. Das Empire State Building verdankt seinem Namen einer Ableitung von The Empire State, einem Spitznamen für den Bundesstaat New York. Schon seit 1986 gehört das Empire State Building in New York City zu den Nationalen Denkmälern der USA. Auch heute noch steht das Gebäude für den Inbegriff eines Wolkenkratzers. Diese Auszeichnung hat er nicht zuletzt seiner Medienresonanz zu verdanken. Immerhin wird das Gebäude in vielen Filmen dargestellt.

In welchem Stil erbaut?

Das Empire State Building wird dem Baustil Art Deco zugeordnet. Einen entscheidenden Einfluss auf den Baustil hatte die Bauordnung Zoning Law von 1916. In ihr heißt es, dass sich alle Hochhäuser nach oben hin verjüngen müssen. Damit wollte man sicherstellen, dass solch ein Gebäude keine allzugroßen Schatten auf Nachbargebäude wirft. Die Nachbargebäude wären dadurch für andere Mieter unattraktiv.

Und heute?

Auch heute noch ist die Lobby des Empire State Building immer noch aufwendig mit Marmor gestaltet. Die Wände sind mit Einlegearbeiten verziert, die das Gebäude als das 8. Weltwunder darstellen. Bei vielen Anlässen leuchtet die Spitze des Empire State Building in verschiedenen Farben, die immer dem jeweiligen Ereignis angepasst werden.

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