Innovationen mit Nachhaltigkeit sind bei Waschmaschinen leicht erkennbar

Bei Waschmaschinen gibt es wie bei allen elektronischen Geräten wohl den meisten Unterschied. Zum einen beim Strom- und Wasserverbrauch, erkennbar durch die Energieeffizienzangaben des Herstellers und zum anderen bei der Leistung, die kennzeichnet werden bei den Schleuderwirkungsklassen. Eine qualitativ hochwertige Waschmaschine verfügt neben den herkömmlichen Programmen auch noch über zusätzliche Kurzzeitwahlprogramme, die vorwiegend zwar hohe Energiekosten sparen, aber letztendlich für die Schnellwäsche zwischendurch gedacht sind. Die gute Qualität zahlt sich bei Waschmaschinen immer aus, denn die Maschinen sind treue Gefährten, auf die man sich auch noch nach Jahren 100%ig verlassen kann.

Bei Waschmaschinen ist mehr immer sinnvoll

Auch der Bedienungskomfort ist ein Kriterium, das beim Kauf nicht außer Acht gelassen werden sollte. Je individueller die Programmauswahl vorhanden ist oder der Verschmutzungsgrad automatisch von dem Gerät erkannt wird, desto besser kann die anfallende Wäsche gereinigt werden. Die gute Qualität der Waschmaschineist auch erkennbar an ihrer Lautstärke während des Waschvorgangs.

Reine Wäsche trotzt Energieeinsparung

Verbraucher achten anhand der steigenden Energiekosten verstärkt auf den tatsächlichen Verbrauch bei Waschmaschinen. Je höher die Energieklasse, desto weniger wird beim Waschvorgang an Strom und Wasser eingesetzt. Bestnoten mit A +++ sind derzeit, die am günstigsten Modelleigenschaften auf lange Sicht. In der Anschaffung sind diese zwar etwas teuer verbrauchen aber dafür weniger Energie bei gleichen und vollwertigen Leistungsergebnissen. Allerdings lässt sich die Effizienz der Waschmaschinen nur voll ausschöpfen, sobald jeder Waschvorgang mit voller Auslastung erfolgt. Wenige Wäschestücke werden am besten gesammelt, bis eine ganze Waschmaschinenladung zusammenkommt. Mehr bedeutet bei modernen Waschmaschinen grundsätzlicher weniger Energiekosten bezahlen zu müssen.

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