Schweizer Uhren – Qualität und Tradition

Uhren sind das Symbol der Schweiz. Die Schweiz ist der größte Uhrenhersteller der ganzen Welt und seine Uhren stehen für Präzision.

Was Sie vielleicht noch nicht wissen ist, dass früher die Schweizer Uhren im Winter hergestellt wurden. Da die Bauern nur wenig Arbeit hatten, haben einige angefangen, komplizierte Uhren herzustellen. Die meisten Uhrenfabriken waren in der Westschweiz, in Genf und Jura. Wieso ausgerechnet diese zwei Städte in der Westschweiz? In Genf gab es damals viele Messen. Genfs Popularität ist wegen der Konkurrenz zu Lyon gesunken, aber Ende des 16.Jahrhunderts ist sie wieder gestiegen. Im 18.Jahrhundert haben sich viele Uhrmacher nach Jura hin orientiert, da es im Genf bereits zu viele von ihnen gab. Die hugenotischen Flüchtlinge aus Frankreich haben Arbeit in die Region von Neuchâtel gefunden. Da im Jura Armut vorherrschte, haben viele Arbeitslose in der Uhrenindustrie Arbeit gefunden.

Die erste automatische Uhr wurde im 1770 von Louis-Abraham Perrelet erfunden. Die erste Armbanduhr ist nach dem Ersten Weltkrieg auf dem Markt erschienen. Jeder Uhrenhersteller hat sein eigenes Geheimnis und legt Wert auf die traditionelle Uhrmacherkunst. Dass die Uhren aus über 300 Teile bestehen und komplizierte Mechanismen eingebaut sind, macht diese Uhren so besonders. Die Uhren sind einzigartig und absolut atemberaubend, weil sie für höchste Präzision, Formvollendung, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, hochwertige Materialien, Innovation und Eleganz stehen.

Die Uhren sind besonders von Leuten geliebt, die eine Vorliebe für Luxus haben und die klassische Schönheit mögen. Aus der Schweiz kommen die größten handwerklichen Kunstwerke und die meisten Innovationen auf diesem Gebiet.

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